Während Urlauben in den Lienzer Dolomiten (1998), am Zeller See (1999) und in Neukirchern am Venediger (2000) unternahmen meine Frau und ich mehrere Wanderungen und Gipfeltouren im Nationalpark Hohe Tauern.
Sie führten uns durch das Ferleitental zum Tauernhaus, vom Stausee Mooserboden zur Wintergasse vor dem Kapruner Törl und auf Kl. und Gr. Grießkogel, vom Alpinzentrum Rudolfshütte am Weißsee-Stausee auf den Medelzkopf, auf dem Gamsgrubenweg von der Franz-Josefs-Höhe an der Pasterze entlang Richtung Oberwalderhütte auf das Elschbergl im Wasserfallwinkel, sowie am Rand des Nationalparks von Kals auf die Blauspitze.
Kleiner und Großer Grießkogel 3065 m Eindrückliche Hochtour von der Heidnischen Kapelle am Stausee Mooserboden über den Kl. Grießkogel (2669 m) auf
den (großen) Grießkogel im August 2000.
Stausee Mooserboden - Wintergasse - Richtung Kapruner Törl
Wanderung entlang des Stausees Mooserboden in das Gebiet der Wintergasse vor dem Kapruner Törl.
Panoramaweg Gamsgrube oder Gamsgrubenweg
Von der Franz-Josefs-Höhe auf dem Gamsgrubenweg entlang der Pasterze in den Wasserfallwinkel und auf das Elschbergl - einem Fels- und Moränenrücken mit großartiger Sicht auf Großglockner und Pasterze.
Tour Alpinzentrum Rudolfshütte - Medelzkopf - Kalser Tauern - Stausee Weißsee - Rudolfshütte. Benutzung des Medelzkopflifts beim Auf- und Abstieg.
Hinweise zum Gletscherrückzug
Meine Fotos zeigen den Gletscherstand und die Vereisung steiler Bergflanken in den Hohen Tauern im Aug. 1998 und 2000, z.B.
Pasterze mit Johannisberg, Palavicini-Rinne am Großglockner, Schlatenkees und Obersulzbachkees am Großvenediger.
So ist z.B. seit unserer Wanderung auf dem Gamsgrubenweg im Aug. 1998 der Gletscherrückzug der Pasterze und in den sie umgebenden Berghängen weiter fortgeschritten. Er wurde in einem Forschungsprojekt des Instituts für Geographie der Uni Graz schriftlich und bildlich ausführlich dokumentiert.
Siehe Interaktive Karte und Fotos des Instituts für Geographie und Raumforschung der Uni Graz: